NLP-Practitioner-Ausbildung
Grundlagen des NLP lernen und anwenden
DVNLP-Zertifizierte NLP-Practitioner-Ausbildung
In der NLP-Practitioner-Ausbildung lernen Sie an 18 Tagen (jeweils an 9 Wochenenden) die Grundlagen und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des NLP kennen.
NLP - das steht für neuro linguistische Prozessarbeit (früher nannte man das "neuro-linguistisches Programmieren").
Das heisst im NLP lernen dieTeilnehmenden, ihre Wahrnehmung zu trainieren, ihre mentale Verarbeitung zu verbessern und im Umgang mit anderen - aber auch im Umgang mit inneren eigenen Themen effektiver und zielgerichteter zu kommunizieren und das eigene Selbstmanagement zu stärken.
Im NLP lernen wir vollständiger zu sehen, hören, wahrnehmen und fühlen, so dass wir besser erkennen können, was unser Gegenüber möchte, und auch gefühlsmäßige Reaktionen unseres Gegenübers besser wahrzunehmen.
Wir lernen aber auch mit eigenen Themen verändert umzugehen: innere Hindernisse zu überwinden, festgefahrene Überzeugungen zu überprüfen und ggf. zu verändern, so dass wir unsere Potentiale stärker ausleben können.
NLP-Practitioner Module und Inhalte
Hier das Curriculum im Überblick:
(siehe auch die PDF, die Sie sich downloaden können, sie finden die aktuellen Daten auf der Seite "Termine")
1. Modul | Das Geheimnis erfolgreicher Kommunikation; Kennen lernen; NLP- Geschichte und Grundannahmen; Kontakt aufbauen, Wahrnehmung trainieren, auf die Welt des anderen eingehen, Kalibrieren, Pacen, Leaden, Rapport; Sinnesspezifische Wahrnehmung, Repräsentationssysteme |
2. Modul | Lösungsräume erschließen, Wahrnehmung steuern Systemisches Denken und Wahrnehmungsorientierung als Geheimnis für einen guten Zustand von sich selbst, den Gesprächspartnern und Teams; Ressourcenorientierung des NLP, Lösungsorientierte Fragetechniken nach Steve de Shazer; Ziele, Wünsche, Visionen; Wohlgeformtheitskriterien für Ziele; Ankern, Arbeit mit vorhandenen Ankern, Anker nutzen bei Training und Präsentation; Arbeit mit Wahrnehmungspositionen; Kommunikationsmodell und Ausblick auf das Meta-Modell der Sprache |
3. Modul | Mit Sprache Wirklichkeit gestalten; Metamodell der Sprache, Aufdecken nicht angesprochener Kontexte und Rückgewinnung von Wahlmöglichkeiten; Übungen, Fragetechniken, Teile-Modell, Arbeit mit dem Unbewussten; Kreatives Umdeuten; Reframing; Chunking und neurologische Ebenen |
4. Modul | Wege zum Unbewussten – die inneren Schätze heben; Trancephänomene, Alltagstrancen; die Arbeitsmuster von Milton Erickson; unspezifischer Sprachgebrauch – Milton-Modell nutzen in Kommunikation mit Einzelnen und größerem Publikum; Metaphern – Nutzen von Metaphern in den unterschiedlichsten Situationen; Geschichten kreieren innere Wirklichkeiten, Atmosphären und Situationen durch bewussten Umgang mit Metaphern und Sprache beeinflussen. |
5. Modul | „kleine Veränderungen – große Wirkung“; Mit Submodalitätenarbeit Erleben und Verhalten ändern lernen; Veränderungsarbeit mit Submodalitäten; Kontrastmethode, Change-History, Swish-Muster, Veränderung von Überzeugungssystemen, Kreativer Umgang mit Submodalitäten im Umgang mit Kunden bzw. im Training oder anderen Kommunikationssituationen; evtl. noch "soziales Panorama“ von Lukas Derks |
6. Modul | Strategien herausfinden, modellieren und entwickeln; Erkennen und „Auspacken“ einer erfolgreichen Strategie; Von Erfolgen anderer lernen – eigene erfolgreiche Strategien noch bewusster nutzen, Walt-Disney-Strategie, Lernstrategien, Motivationsstrategien, Erfolgsstrategien |
7. Modul | Lebenswegarbeit – neue Wahlmöglichkeiten für den eigenen Lebensweg; gezielter lösungsorientierter Umgang mit Zeit im Kontakt; Zeit und Sprache, Zeitmetaphern im Gespräch richtig nutzen Zeitlinienarbeit, Zeitlinien herausfinden, Neue Wahlmöglichkeiten entdecken; Submodalitäten der Zeit, „Verlockende Zukunft“ (die eigene Zukunft planen); Arbeit mit Glaubenssätzen |
8. Modul | Vernetzung des Gelernten durch die „Logischen Ebenen“; Die Logischen Ebenen; Mit Submodalitäten Ängste verändern (Dissoziationstechniken, Phobietechnik); Meta-Mirror (eigene Muster erkennen und auflösen) |
9. Modul | Wiederholung, Vernetzung, Integration .... und den Erfolg feiern; Theoretische und praktische Abschlussarbeit, Feedback, Zertifizierung und Abschluss |